Jun 05, 2024
Ein 7 Meter hoher, 5 Meter breiter Installationsskulptur mit dem Titel „Vater“ wurde kürzlich auf der Abschlussausstellung des Sichuan Fine Arts Institute in China uraufgeführt und hinterließ eine starke visuelle Wirkung. Die rissigen Lippen, das tief in Falten gelegte Gesicht und andere Details vermittelten eindrucksvoll die fleißigen, belastbaren und stoischen Qualitäten des chinesischen Bauern. Die Skulptur basierte ursprünglich auf dem Ölgemälde „Vater“ des Künstlers Luo Zhongli. Als ich das zum ersten Mal sah PorträtskulpturIch war zutiefst bewegt und nicht in der Lage, die Härte und die Schwierigkeiten des Lebens, die darin zum Ausdruck kamen, vollständig auszudrücken. Manchmal liegt die wahre Essenz eines Kunstwerks nicht in der Skulptur selbst, sondern in den Gefühlen, die sie bei gewöhnlichen Menschen hervorruft.
Das Tonskulptur Die Umwandlung von einem Gemälde in ein Finish dauerte 11 Jahre. Jede Stufe wurde sorgfältig geschnitzt. Dies ist ein gewöhnlicher Mensch, ein gewöhnlicher Mann, eine anonyme Figur, verewigt in skulpturaler Form. Wir können jedes Detail seines Gesichts untersuchen, wissen aber nicht, wer er ist. Er hat Zeit und Geschichte transzendiert. Das Einzige, was wir wissen, ist, dass er ein Arbeiter ist, der enorme Strapazen ertragen musste.
Seine Stirn ist vollständig von Falten übersät, ebenso wie seine Hände, sein Gesicht und sein ganzer Körper. Diese Falten scheinen mit einem Messer geschnitzt worden zu sein, aber es sind die Spuren, die das Messer des Lebens hinterlassen hat. Die Strapazen seiner Arbeit scheinen sich wie ein Messer in seinen Körper eingegraben zu haben. Diese Falten sind die Spuren seiner mühevollen Arbeit. Seine bronzefarbene Haut zeugt von seinem lebenslangen Leben im Freien, auf der Erde. Die Erde und die Sonne scheinen tief in seine Haut eingedrungen zu sein, ihre Farbe, Textur und Muster zu verändern und ihn mit dem Land zu verschmelzen.
Hier sehen wir nicht nur seine Arbeit, sondern auch den Lauf der Zeit – nicht die konkrete Zeit, die er gelebt hat, sondern die lange Dauer seiner unaufhörlichen Arbeit. Während er von seiner endlosen Arbeit innehält, um einen Schluck Wasser zu trinken, erhalten wir einen Blick auf sein Gesicht – ein Gesicht inmitten der Arbeit und eine Hand, die dabei ist, eine Schüssel zum Trinken anzuheben, wobei Hand und Gesicht dabei sind in unmittelbare Nähe bringen und gemeinsam präsentieren. Die Hand ist das Hauptwerkzeug seiner Arbeit, während das Gesicht die Spuren dieser Arbeit zeigt, was diese Porträtskulptur zu einer reinen und umfassenden Darstellung des arbeitenden Körpers macht.
Diese beiden schlanken, knochigen Finger, fast nur in Haut gehüllte Knochen, wirken scharf und geschickt, ihre Haut ist von unzähligen Wunden vernarbt. Ein Finger ist noch bandagiert, vielleicht waren es alle einmal; und sobald sie geheilt sind, werden sie wie die anderen mit Narben bedeckt sein. Die Nägel sind mit schwarzem Schmutz umrandet.
Diese winzigen, unauffälligen Finger nehmen heute einen großen Teil der Komposition ein, allein weil sie eine Schüssel tragen. Diese beiden Finger arbeiten zusammen mit den anderen, unsichtbaren Fingern in unterschiedlichen Haltungen und Winkeln zusammen, um diese Schüssel zu halten.
Es ist eine durch harte Arbeit verhärtete Hand, die neben dem tief faltigen Gesicht Zeugnis von der Intensität und Dauer seiner Arbeit, den immensen Nöten, Kämpfen und Sorgen seines Lebens ablegt. Doch wenn wir in seine Augen schauen, sind sie so sanft, so ruhig.
Seine Geschichte, sein Leben, seine endlose Arbeit und die Strapazen, die es ertragen musste, scheinen in seinen Augen keine Spuren hinterlassen zu haben, erregten weder Zorn noch Kummer und zerstörten ihn auch nicht. Er hat diese Schwierigkeiten stillschweigend hingenommen, ohne die Ungerechtigkeit seines Schicksals zu beklagen, noch in tragischen Fragen zu schreien. Stattdessen haben seine Ruhe und Nachsicht diese Nöte verkraftet. Seine kleinen Augen besitzen das grenzenlose Mitgefühl des rauen, weiten Meeres.
Allerdings sind die Augen nicht klar geformt. Wir können die Sanftheit seines Blicks spüren, aber seine Augen können wir nicht deutlich sehen, da sie von seinen dicken Brauen überschattet werden. Sie erscheinen klein und dunkel und haben keinen Glanz. Nur die Nase, die Wangenknochen auf beiden Seiten, die Stirn und die Unterlippe sind hell erleuchtet.
Das Licht konzentriert sich um die Augen, umgibt sie und lässt sie noch dunkler erscheinen, versunken in tiefe, schwarze Löcher. Jeder Blick, der aus diesen dunklen Gruben entweicht, wird sanft und schwach sein, nicht eindringlich. Der große Bartbereich wirft einen tiefen Schatten auf den unteren Teil des Gesichts.
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